Die FMH-Finanzberatung hat im Auftrag von n-tv recherchiert, welche Banken bereits spezielle Giro-Apps im Angebot haben. Wenn man die Anbieter der YOMO-Gruppe (Zusammenschluss von 9 Sparkassen) einzeln berücksichtigt, sind es immerhin schon 14 Institute, die diesen neuen Weg konsequent gehen. Zielgruppe ist natürlich die jüngere Generation, die ohne Handy nicht mehr leben kann. Aber wer sich einmal die Mühe macht und eine Anmeldungsstrecke durchgeht, wird schnell feststellen, dies ist auch etwas für ältere Leute, die ein klein wenig technikaffin sind. Toller Service, leicht zu handhaben und sogar das Geld einzahlen ist mit einer solchen Giro-App über Partnerbanken möglich.
Bank | Konto | Gebühr p.m. | Girocard | Kreditkarte |
1822direkt | 1822mobile | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € |
O2 Banking (Fidor Bank) |
Girokonto | 0,00 € | nicht möglich | 0,00 € |
N26 | N26 | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € |
Yomo (bei 9 Sparkassen) |
Yomo Konto | 0,00 € | 0,00 € | z.Zt. keine |
Ferratum Bank | Girokonto | 0,00 € | nicht möglich | 0,00 € |
bankomo (Wirecard Bank) |
Girokonto | 4,90 € | nicht möglich | 0,00 € * |
* * Prepaid-Kreditkarte
Quelle: FMH-Finanzberatung